QUALITÄT
Wir wollen das Wohlbefinden unserer Kunden ohne Kompromisse fördern.
Unsere Standards unterliegen einer ständigen Überprüfung und Erneuerung.
Unser Name steht für Produkte von höchster Qualität.
Deine Gesundheit liegt uns am Herzen, deshalb verwenden wir bevorzugt organische Lebensmittel.
Das bedeutet unbeschwerter Genuss am Essen mit vollem Gesundheitbewusstsein.
Wir sind kompromisslos, wenn es um die Qualität und Frische unserer Zutaten geht.
MIT SICHERHEIT GENIESSEN
HACCP-KONZEPT
Die Sushi2go arbeitet konsequent nach den HACCP Richtlinien – hazard analysis of critical control points – Das HACCP Konzept wurde von der NASA entwickelt und ist heute international als das bekannteste und effektivste System zur Sicherstellung der Lebensmittelhygiene und Lebensmittelsicherheit anerkannt.
EIGENLABOR
Mit unserem mobilen Labor untersuchen wir regelmässig Oberflächen und Geräte auf mögliche Keimbelastungen.
FREMDLABOR
Wir führen in regelmässigen Abständen Laboruntersuchungen unserer Produkte anhand einer Vielzahl von Parametern durch.
BEHÖRDLICHE KONTROLLEN
Selbstverständlich unterliegen unsere Sushi2go Produkte der regelmässigen strengen Kontrollen durch die Behörden.
RÜCKVERFOLGBARKEIT
Wir verpflichten unsere Lieferanten zur Einhaltung hoher Standards der Lebensmittelsicherheit. Unsere Produkte können rückverfolgt werden.
ZENTRALPRODUKTION
Die Materialien für alle Sushi2go Produkte werden in unserer zertifizierten Zentralproduktion vorbereitet und täglich an die Points of Sale geliefert. Dies ermöglicht eine grösstmögliche Frische, Kontrolle und Sicherheit.
MIT SICHERHEIT GENIESSEN
Welche Bedeutung hat Qualität bei der Sushi2go?
Qualität spielt bei der Sushi2go eine zentrale Rolle. Wir betrachten Qualität umfassend in Bezug auf Geschmack, Wertigkeit, Lebensmittelsicherheit, Nährwert, Personal und individuelle Anforderungen.
Dürfen in Lebensmitteln Bakterien enthalten sein?
Ja. Wir brauchen sogar Bakterien für bestimmte organische Funktionen. Einige Bakterien dürfen jedoch nur in bestimmten Grenzen vorhanden sein, da sie sonst Krankheiten erregen können.
Kann ich Sushi ohne Bedenken geniessen?
Ja. Im Prinzip kann man Sushi wie jedes andere Gericht mit gutem Gewissen geniessen. Das es sich jedoch um ein rohes Produkte handelt, ist es wichtig, dass der Fisch professionell kontrolliert und verarbeitet wird.
Woran erkenne ich, dass Ihre Qualitätssicherung wirkt?
Mehr als 1.000 Konsumenten geniessen täglich unsere Sushi. Mehr als 99 % bewerten unsere Qualität als sehr gut.
Wer überprüft bei der Sushi2go die Qualität?
- Eigenkontrollen
- Kontrollen durch unabhängige Labore
- Kontrollen durch Behörden
Ist es bei der Sushi2go sichergestellt, dass die Kühlkette eingehalten wird?
Ja. Alle Abläufe bei der Sushi2go sind standardisiert und werden anhand von detaillierten Checklisten überwacht.
Wer bearbeitet den Fisch bei der Sushi2go?
Wir beschäftigen in der Sushi2go Sushiköche, die ihr Handwerk jahrelang nach dem original japanischen System gelernt haben. Die Erfahrensten unter ihnen sind mit der Qualitätssicherung der Fische betraut.
Wie oft werden die Qualitätsprüfungen bei der Sushi2go durchgeführt?
Anhand von Prüfplänen werden regelmässig, je nach Prüfart mehrmals täglich bis vierteljährlich, Qualitätskontrollen durchgeführt.
Welche Systeme der Qualitätssicherung nutzt die Sushi2go?
- IFS Zertifizierung
- Eigenkontrollen nach HACCP-Konzept
- Regelmässige Tests im Eigenlabor
Laufende Überwachung durch unabhängiges Fremdlabor - Behördliche Kontrollen
- Rückverfolgbarkeit der Produkte
- Zentrale Vorproduktion
- Mystery Shopper
Läuft das bei anderen Sushi Restaurants genauso?
Ein so aufwendiges Verfahren können und müssen Einzelrestaurants meist nicht anwenden. Dennoch werden auch dort Kontrollen durchgeführt. Die Sushi2go übertrifft mit ihren Massnahmen das gesetzlich geforderte Mass.
HISTORISCHES
Sushi ist nicht nur das beliebteste Gericht in Japan überhaupt, es ist auch die Krönung japanischer Küchenkunst. Das Resultat ist für Augen und Gaumen gleichermassen reizvoll. Dieser dekorative Aspekt der Sushi wurde im 7. Jahrhundert wohl recht vernachlässigt, als der Prototyp von China nach Japan importiert wurde. Sushi, zu dieser Zeit nichts anderes als gepökelter Fisch, war auch eine Alternative zu Fleisch und Milch, denn unter dem Einfluss des Buddhismus wurde im Jahre 676 von Kaiser Temmu der Verzehr von Fleisch offiziell verboten. Mit der Einführung des Zen-Buddhismus im 13. Jahrhundert wurden auch die Samurai auf diese Richtung aufmerksam, die die Meditation in den Vordergrund stellte. Von diesen geistigen Übungen versprach sich die Elite Japans eine Stärkung der Selbstdisziplin und des Kampfgeistes. Was als asketische Lebensweise gedacht war, entwickelte sich kulinarisch allerdings weiter: Aus dem religiösen Tabu haben Mönche eine sehr raffinierte Kochkunst entstehen lassen, die auch heute so manchen Anti-Vegetarier überzeugt. Von Raffinesse war damals bei der Zubereitung von Sushi sicher nichts zu spüren – rein praktische Gründe müssen überwogen haben: bevor Nippon sich nämlich zur Heimat aller Elektrogeräte erklärte, in finsterer Urzeit vor der Erfindung von Kühlschrank und Mikrowelle, hatte der Fisch als solcher noch ein recht kurzes Verfallsdatum. Deshalb wurde er in Salz eingelegt und mit einem schweren Stein gepresst, bis er als fermentierte Fischkonserve haltbar wurde. Um die Gärung zu beschleunigen, kam im 15. Jahrhundert zusätzlich Reis in den Pökeltopf. Und so zeigte sich schon bald, dass der Fisch mit Reis viel besser schmeckte als ohne. Das Resultat waren namanari- sushi – die Vorläufer der heute als Sushi bekannten Reis-Fisch-Häppchen. Doch diese Gärung dauerte vielen Feinschmeckern im alten Tokyo, das damals noch Edo hiess, viel zu lange. Ohnehin waren die Tokyoter für ihre Geduld nicht gerade berühmt, doch das sollte sich auszahlen. So fand im 17. Jahrhundert ein Arzt namens Matsumoto Yoshiichi eine verblüffend einfache Methode. Er vermischte den Reis mit Essig. Dadurch wurde der Fisch zart und der Reis schmackhaft. Der gesäuerte Reis wurde dafür in Holzkästchen gepresst, mit Fischscheiben belegt und mit einem Stein beschwert. Haya-sushi wurde diese Reis-Fisch-Schichtung genannt, die immer noch Grundlage vieler moderner Sushi ist. Die prominentesten Varianten davon sind die Nigiri-sushi, handgeformte Sushi, die der Überlieferung nach ein cleverer Fischhändler namens Yohei Hanaya (1799 – 1858) aus Edo erfunden hat. Er soll die primitiven Vorläufer der haya-sushi verfeinert haben, indem er rohes Fischfilet auf leicht gesäuerten Reis legte und als handliche Häppchen servierte. Nippon bekam sein erstes Fast Food! Erst nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch das gesamte Inselreich.
MAKI
Maki sind mit Nori-Blättern umwickelte, mithilfe einer Bambusmatte geformte Röllchen. Die Füllung besteht aus Reis und anderen Zutaten z. B. Fisch und verschiedenen Gemüse- oder Fruchtsorten. Bei speziellen Varianten wird das Nori-Blatt z. B. durch Reispapier oder in dünne Scheiben geschnittene Zutaten ersetzt. Eine besondere Variante ist die Inside-Out-Rolle. Bei dieser ist der Reis aussen und das Nori-Blatt mit Füllung innen.
SASHIMI
Sashimi sind kleine, sehr hochwertige rohe Fischfilets. Sie werden auf eine spezielle Weise geschnitten. Dies erfordert ein hohes Mass an Können in der Kunst des japanischen Fisch-Schneidens. Die Haltbarkeit von Sashimi ist geringer als die von Sushi, da der konservierende Reis fehlt. Sashimi ist eine japanische Delikatesse und wird mit Sojasauce und Wasabi gegessen.
WASABI
Diese grüne, sehr scharfe Paste wird aus der Wurzel der japanischen Meerrettich-Pflanze gewonnen. Die grüne Farbe dieser Meerrettichsorte ist übrigens natürlich.
Wenn Sie das Wasabi mit der Sauce vermengt haben, dann tauchen Sie das Sushi mit der Fischseite ein. Aber Vorsicht, denn die Schärfe steigt einem meerrettichtypisch in die Nase.
NORI
Diese Algensorte wird in Asien speziell für den kulinarischen Bereich angebaut. Sie wird in hauchdünne Lagen gepresst, getrocknet und kurz geröstet. Wir verwenden sie hauptsächlich für die Herstellung von Maki. Nori ist jodhaltig und enthält viele Mineralien.
NIGIRI
Nigiri bedeutet wörtlich übersetzt «drücken» und bezeichnet die bekannteste Sushiart: Der Reis ist zu einem Röllchen geformt und mit z.B. Fisch belegt. Meist kommt zwischen Auflage und Reis noch etwas Wasabi (scharfer, grüner Meerrettich).
GARI (INGWER)
Gari ist in Scheiben geschnitten und süsssauer eingelegter Ingwer. Man isst ihn zwischen den einzelnen Sushi-Happen, um den Geschmack des vorherigen Sushi zu neutralisieren und sich somit auf den nächsten Happen vorzubereiten
REIS
Japan besteht hauptsächlich aus bergiger Landschaft. Eine grossflächige Landwirtschaft ist dort kaum möglich. Der Reis wird auf abgestuften Terrassen angebaut und mit liebevoller Handarbeit gepflegt. Daher ist Reis in Japan ein wertvolles Gut. Es lag schon lange nah, den japanischen Reis im Ausland anzubauen, um ihn nach Japan zu ‚re-importieren‘. Bis zum Jahr 1995 schützte die Regierung jedoch die japanischen Reisbauern mit ihren ineffizienten Methoden und erlaubte keinen Import von Reis. Dies liess den Preis weiter in die Höhe steigen und Reis blieb ein teures Gut, obwohl er ein Grundnahrungsmittel für Japaner ist. Trotz des Importverbotes fingen Visionäre an, den japanischen Reis ausserhalb Japans, insbesondere in Kalifornien, anzubauen. Dies geschah mit dem Wissen, dass Japan seine Bevölkerung nicht dauerhaft mit heimischem Reis ernähren kann. Aber auch in den Anfängen des Reisanbaus in Australien diente die Produktion der Ernährung von japanischen Auswanderern und der Belieferung der damals noch wenigen japanischen Restaurants im Ausland.
Ein Export von Reis direkt aus Japan war von jeher undenkbar und würde jeder ökonomischen und ökologischen Vernunft widersprechen. In Japan wird lediglich 14% der Fläche für den landwirtschaftlichen Anbau genutzt. Mit dem globalen Sushi Boom wurde der Anbau japanischer Reissorten weltweit verbreitet und die Qualität perfektioniert. So beziehen wir unseren Reis heute ausschliesslich aus Italien und teilweise auch aus Kalifornien.